Vandalismus schreckt ab - Gemeinden verzichten teilweise bewusst aus Angst auf die Installation eines lebensrettenden Defibrillators, weil sie ungerne Vandalismus in Kauf nehmen.
Verständlich, dennoch können Gemeinden ihre Defibrillatoren vor Fremdeinwirkung schützen:
Häufig sind die Kästen an stark frequentierten Bereichen installiert, so dass dieser Bereich meist bereits kameraüberwacht ist. Warnschilder haben hier eine abschreckende Wirkung.
Im Zweifelsfall gilt: Der Defibrillator rettet Leben. Auch wenn einige Gemeinden das anders sehen.
Verständlich, dennoch können Gemeinden ihre Defibrillatoren vor Fremdeinwirkung schützen:
Aufbewahrung von Defibrillatoren
Ein wichtiger Punkt ist die Aufbewahrung eines Defibrillators. Hierfür eignet sich besonders ein Defibrillatorwandkasten aus Edelstahl. Für den Außenbereich sind diese Wandkästen mit Heizung und Ventilation ausgestattet. Einige Defibrillatorwandkästen sind zudem mit optischen und akustischen Warnsignalen ausgestattet.Häufig sind die Kästen an stark frequentierten Bereichen installiert, so dass dieser Bereich meist bereits kameraüberwacht ist. Warnschilder haben hier eine abschreckende Wirkung.
Eine Versicherung gegen Vandalismus
Einige Hersteller von Defibrillatoren bieten den Käufern eine kostenfreie Diebstahl- und Vandalismus-Versicherung für die Dauer von vier Jahren an, mit dabei ist außerdem eine Garantiezeit von acht Jahren auf den Defibrillator. (Quelle: MedX5)Aufklärung über den Defibrillator
Manchmal ist die Ursache für Vandalismus fehlendes Verständnis für die Technik: Eine Gemeinde kann in Zusammenarbeit mit einem gemeinnützigen Verein wie "Bürger retten Leben" oder dem Roten Kreuz kostenfreie Einweisungen in die Technik anbieten: An Schulen, Jugendzentren, in Unternehmen oder an Markttagen.Im Zweifelsfall gilt: Der Defibrillator rettet Leben. Auch wenn einige Gemeinden das anders sehen.